SERC 1904
Fire Wings

Schwenninger Fire Wings mit letztem Auswärtsspiel in Mannheim

Für die ERC Fire Wings steht am kommenden Samstag bei den Mad Dogs Mannheim das letzte Auswärtsspiel in dieser Saison an. Dabei will die Mannschaft von Trainer Matthias Kloiber nochmals einen Sieg einfahren.

Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde steht der Abschlussplatz der Schwenninger Fire Wings in der Regionalliga-Südwest bereits fest. Mit 20 Punkten können die Neckarstädter nicht mehr weiter nach vorne rücken aber auch nicht mehr von den dahinter platzierten Mannheimern und den Stuttgart Rebels überholt werden. Somit geht es für die Fire Wings lediglich noch darum, sich in den letzten beiden Spielen von seiner besten Seite zu zeigen und die erste Aufgabe, mit der Auswärtspartie in Mannheim, erfolgreich zu gestalten. „Wir wollen nochmals zeigen, dass der aktuelle Tabellenplatz nicht wirklich das Schwenninger Eishockey Gesicht widerspiegelt, sondern dass wir normalerweise viel weiter oben in der Tabelle stehen sollten. Allerdings haben wir in dieser Runde zu einfach und leichtfertig Punkte liegen lassen, deshalb wurde am Ende auch kein besserer Tabellenplatz erzielt.“, so der Schwenninger Übungsleiter Kloiber.
Das die Aufgabe bei den Mad Dogs jedoch kein Selbstläufer werden wird zeigen auch die knappen Ergebnisse der Mannheimer gegen vermeintlich stärkere Mannschaften wie Heilbronn oder Hügelsheim. Man darf somit auf ein enges Spiel gespannt sein, zumal die Schwenninger beide Partien im bisherigen Saisonverlauf gegen Mannheim gewinnen konnten und somit gegen die Mad Dogs noch eine reine Weste haben. Die Tagesform wird daher entscheidend sein, welche Mannschaft am Ende das Eis als Sieger verlassen wird.
„Wir müssen uns wieder auf unser Spiel konzentrieren und einfaches Eishockey spielen. Das haben wir in dieser Saison oft nicht aufs Eis bringen können. Aus einer sicheren Defensive heraus müssen wir uns Torchancen erarbeiten und den Gegner mit aggressivem Fore-Checking zu Fehlern zwingen.“, so Fire Wings Stürmer Marcel Thome.

Spielbeginn am kommenden Samstag, den 03.02.2018, ist um 19:30 Uhr in der Mannheimer SAP-Arena.

SERC Fire Wings punkten gegen Stuttgart

In der Regionalliga Südwest holten die SERC Fire Wings in der Helios-Arena mit einem 3:2 (1:0,0:1,2:1) drei Punkte gegen Tabellenschlusslicht Stuttgart und gingen tags darauf 1:9 (0:5,1:4,0:0) beim Tabellenführer Bietigheim-Bissingen unter. In der Partie gegen Stuttgart suchten beide Mannschaften von Beginn an die Offensive. Schwenningen erspielte sich reihenweise gute Torchancen, doch Domink Deuring, Mike Soccio, Hannes Deuring und Denis Matic brachten den Puck nicht am Stuttgarter Torhüter vorbei. In der 14. Minute fiel endlich die verdiente Führung. Auf Zuspiel von Topscorer Stefan Schäfer erzielte Mike Soccio das 1:0. Auch nach der Pause waren die Fire Wings die bessere Mannschaft, vergaben aber mehrfach die Gelegenheit, die Führung auszubauen. So kam es, wie es kommen musste: Stuttgart markierte in der 31. Minute bei Überzahl den Ausgleich. Im Schlussdrittel neutralisierten sich beide Mannschaften über weite Strecken. Dann gingen die Gäste aus der Landeshauptstadt in der 50. Minute mit 2:1 in Front. Doch Schwenningen hatte Antworten parat und erntete endlich den Lohn für das phasenweise gefällige Kombinationsspiel. In der 54. Minute schaffte Silas Abert den Ausgleich. Und knapp drei Minuten später erzielte Stefan Schäfer den Siegtreffer für den SERC. Bereits am nächsten Tag stand die Reise zum Tabellenprimus nach Bietigheim auf dem Programm. Mit nur zehn Feldspielern standen die Gäste vom Neckarursprung vor einer geradezu unlösbaren Aufgabe. Die rund 300 Zuschauer sahen dann auch ein Torfeuerwerk der Gastgeber. Schon im Startdrittel musste SERC-Torhüter Uli Kohler fünf Mal hinter sich greifen. Im Mittelabschnitt eröffnete Stefan Schäfer mit dem 1:5 den Torreigen. Es sollte das Ehrentor für den SERC bleiben, während Bietigheim noch einmal vier Treffer in die Schwenninger Maschen setzte. So war schon nach zwei Spielabschnitten der 9:1-Endstand erreicht. Im torlosen Schlussdrittel verhinderten die Fire Wings eine zweistellige Klatsche. Zwei Spieltage vor Abschluss der Regionalliga-Hauptrunde steht für die Fire Wings der siebte Platz in der Tabelle fest.


Tore SERC gegen Stuttgart: Mike Soccio, Silas Abert, Stefan Schäfer
Strafminuten: SERC 10 + 10 Disziplinarstrafe + Spieldauerdisziplinarstrafe (Hannes Deuring), Stuttgart 6

Tor in Bietigheim: Stefan Schäfer
Strafminuten: SERC 6, Bietigheim 4

Schwenninger Fire Wings mit Doppelwochenende gegen Stuttgart und Bietigheim

Nach der neuerlichen Niederlage vor Wochenfrist gegen die Zweibrücken Hornets geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Wochenende mit einer Doppelbelastung weiter. Am Samstag empfängt man den Tabellenletzten aus Stuttgart und am Sonntag gastieren die Neckarstädter zum Nachholspiel in Bietigheim.

Verschiedener könnten die Gegensätze vor dem anstehenden Doppelwochenende gar nicht sein. Am Samstag gastiert der Tabellenletzte aus der Landeshauptstadt in der Schwenninger Helios Arena, ehe nur ein Tag später der aktuelle Tabellenführer aus Bietigheim die Schwenninger als Gast in deren EgeTrans Arena Willkommen heißt. Mit Blick auf das letzte Spielwochenende mussten die Stuttgart Rebels zwei bittere Niederlagen hinnehmen. Daher bitter, weil man zuhause gegen den Tabellenletzten Mannheim mit 4:5 verlor und der 5. Treffer der MadDogs lediglich 14 Sekunde vor der Schlusssirene fiel was gleichbedeutend mit dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz resultierte.
Am Sonntag unterlag man dann im Derby bei der 1b-Vertretung des SC Bietigheim glatt mit 8:0. Dennoch ist man im Lager der Schwenninger gewarnt, hat man in der aktuellen Saison keine gute Bilanz was die Aufeinandertreffen gegen die Rebels anbelangt, denn beide Partien gegen die Landeshauptstädter wurden bis dato verloren. Dies soll sich am Samstag jedoch ändern, will man sich zu den beiden letztplatzierten Mannschaften aus Mannheim und Stuttgart punktemäßig weiter distanzieren.
„Wir schauen aktuell von Spiel zu Spiel und wollen diese Saison mit Anstand zu Ende spielen. Daher wäre ein Sieg am Samstag gegen Stuttgart umso schöner.“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber. Doch in jener Partie muss der Schwenninger Übungsleiter auf Verteidiger Schlenker verzichten, welcher im Spiel gegen Zweibrücken eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhalten hat und somit für diese Partie gesperrt ist.

Keine 24 Stunden später geht es für die Fire Wings erneut aufs kühle Eis. Dann gastieren Sie bei der aktuell „heißesten“ Mannschaft der Liga, den SC Bietigheim-Bissingen Steelers e.V.. Deren letzte Niederlage datiert vom 11.11.2017 als man sich zuhause dem EC Eppelheim mit 1:3 geschlagen geben musste. „Wir wissen, dass Bietigheim eine enorm starke Mannschaft hat und sie diese Saison ein berechtigter Anwärter auf die Meisterschaft sind. Vielleicht können wir sie dennoch etwas ärgern und was zählbares auf die Heimreise mitnehmen.“, so Schwenningens Kapitän Johannes Stoehr.

Spielbeginn am kommenden Samstag, den 27.01.2018, ist bereits um 16:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.

Am Sonntag wird das erste Bully um 19:30 Uhr in der EgeTrans Arena in Bietigheim eingeworfen.

SERC Fire Wings ohne Feuer gegen die Zweibrücken Hornets

Die SERC Fire Wings unterlagen in der Regionalliga Südwest dem amtierenden Meister EHC Zweibrücken mit 3:8 (2:3,1:1,0:4). Schwenningen hatte gegen die mit nur zwölf Feldspielern angereisten Westpfälzer den besseren Start. Marin Kusenic schoss die Weiß-Blauen in der vierten Minute mit 1:0 in Front. Mit der Führung ging kurioserweise die Ordnung im Spiel der Fire Wings verloren. So kamen die Gäste nur eine Minute nach dem Führungstreffer zum leichten Ausgleich. Die Fire Wings spielten praktisch ohne Abwehr und hatten es lediglich mehreren Paraden von Torhüter Thomas Ower zu verdanken, dass sie in dieser Phase nur das 1:2 kassierten. In der 11. Minute gelang den Fire Wings in Überzahl durch Silas Abert das 2:2. Doch kurz nach Wiederanspiel ließen die Schwenninger wieder einen Alleingang auf Ower zu, der dieses Mal keine Abwehrchance hatte.

Im Mittelabschnitt baute Zweibrücken in der 22. Minute die Führung auf zwei Tore aus. Permanent zu weit weg vom Gegner und mit einem katastrophalen Zweikampfverhalten ermöglichten die SERC Amateure dem keineswegs meisterlich aufspielenden Gast weitere Einschussmöglichkeiten, die Torhüter Ower vorerst noch zunichte machte. Eine sehenswerte Einzelleistung von Andreas Erlenbusch brachte in der 32. Minute den 3:4-Pausenstand. Im Schlussdrittel setzten die Gäste aus Zweibrücken die Geschenke der Gastgeber in Tore um. Vier Treffer in regelmäßigen Abständen führten zum 3:8-Endstand.

Tore SERC: Marin Kusenic, Silas Abert, Andreas Erlenbusch

Strafminuten: SERC 12 + 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe (Simon Schlenker), Zweibrücken 12 + 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe

Schwenninger Fire Wings empfangen Zweibrücken Hornets

Nach den beiden bitteren Niederlagen vor Wochenfrist in Eppelheim und zuhause gegen Hügelsheim geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen den amtierenden Meister aus Zweibrücken weiter.

Wiedergutmachung für die derbe Heimpleite gegen Hügelsheim ist angesagt, sollte man meinen. Und in der Tat müssen die ERC Fire Wings im Heimspiel gegen Zweibrücken ein Lebenszeichen von sich geben. Hatte man gegen die Baden Rhinos im ersten Drittel gut mitgehalten, brachen ab knapp der Hälfte der Partie in der Schwenninger Hintermannschaft alle Dämme. Fast jeder Zweikampf wurde verloren, leichtsinnig die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie hergegeben und unnötige Strafzeiten kassiert. Die Quittung folgte auf dem Fuße und Hügelsheim bestrafte dies eiskalt. „Es geht mir nicht darum, dass wir das Spiel verloren haben, sondern um die Art und Weise wie diese Niederlage zustande gekommen ist! Man darf verlieren, aber nicht ohne Kampf und Leidenschaft auf dem Eis zu zeigen.“, so ein angefressener Trainer Kloiber nach dem Spiel.

Mit den Hornets aus Zweibrücken kommt nun der amtierende Meister nach Schwenningen. Die Rheinland-Pfälzer belegen aktuell den fünften Tabellenplatz, welcher nicht zur Play-Off Teilnahme reichen würde. Auf Platz vier haben die Hornets bereits 4 Punkte Rückstand und es kann für sie somit nur ein Sieg zählen. Gerade die Heimniederlage am vergangenen Sonntag gegen den direkten Konkurrenten aus Ravensburg wird die Hornets immer noch wurmen, um so mehr werden Sie am Freitag mit einem anderen Gesicht auftreten wollen. Zwar stellt Zweibrücken mit Kenny Matheson und Maximilian Dörr beide Liga-Topscorer, doch in der Defensive haperte es in dieser Saison bereits das ein oder andere Mal. Dennoch wird die Mannschaft von Trainer Tomas Vodika alles dafür tun, ihre Play-Off Chance aufrecht zu erhalten.
„Wir müssen das letzte Spiel gegen Hügelsheim abhaken und nach vorne blicken. Keiner in der Mannschaft war mit seiner Leistung zufrieden und die Jungs wollen zeigen, dass sie es auch anders können.“, so Stürmer Mike Soccio.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 19.01.2018, ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.

Deftige Niederlagen für die SERC Fire Wings!

Die SERC Fire Wings kassierten am Wochenende in der Regionalliga Südwest zwei deftige Niederlagen. Während sich die SERC-Amateure bei der 5:9 (0:1,2:3,3:5)-Niederlage beim Tabellendritten Eppelheim mit nur zehn Feldspielern und einem Torhüter noch einigermaßen achtbar aus der Affäre zogen, gingen sie in der Helios-Arena gegen Hügelsheim sang- und klanglos mit 0:10 (0:1,0:5,0:4) unter.
In Eppelheim begannen die Gastgeber vor 140 Zuschauern stürmisch und gingen schon nach vier Minuten 1:0 in Führung. In der Folge stellte sich die Rumpftruppe von Trainer Matthias Kloiber besser auf den Gegner ein und hielt den knappen Rückstand bis zu Pause. Nach dem ersten Seitenwechsel wurden die Gäste vom Neckarursprung zusehends mutiger. Sie belohnten sich mit zwei Toren durch Simon Schlenker und Felix Steinhäuser zum 2:1-Zwischenstand nach 26 Minuten. Der Versuch, den offenen Schlagabtausch zu suchen, schlug fehl. Drei Eppelheimer Treffer innerhalb von neunzig Sekunden brachten die Gastgeber mit 4:2 nach vorne. In der 42. Minute schaffte Mannschaftskapitän Johannes Stöhr den 3:4-Anschluss. Ein Doppelschlag der Eppelheimer in der 45. Minute mit den Toren fünf und sechs brachte die Vorentscheidung. Die Schwenninger steckten zwar nicht auf, kamen durch Silas Abert und Dominik Deuring zu weiteren Treffern, doch Eppelheim hatte die richtigen Antworten parat und überwand Gästetorhüter Daniel Herzog noch drei Mal zum 9:5-Endstand.
Zum Heimspiel gegen die Baden-Rhinos aus Hügelsheim hatte sich die Personalsituation entspannt und Matthias Kloiber konnte drei Sturmreihen und fünf Verteidiger aufs Eis schicken. Die Fire Wings spielten gegen die erfahrenen Gäste munter mit. In der Anfangsphase tauchte der SERC mehrfach gefährlich vor dem Gästetor auf, doch Simon Schlenker, Topscorer Stefan Schäfer und Mike Soccio brachten den Puck nicht über die Linie. Die Gäste setzten ihrerseits immer wieder Nadelstiche, aber Torhüter Fabian Hoppe war auf dem Posten. In der 14. Minute war er machtlos, als Hügelsheim eine Überzahl zur zu diesem Zeitpunkt überraschenden Führung nutzte. Nur 40 Sekunden nach Wiederanpfiff im Mittelabschnitt gelang den Gästen das 2:0. Kurz danach scheiterte Mike Soccio mit einem Alleingang am Hügelsheimer Torhüter. Der Knackpunkt folgte in der 29. Minute bei Überzahl der Fire Wings. Nach einem katastrophalen Fehlpass an der gegnerischen blauen Linie steuerte ein Hügelsheimer Stürmer allein auf Hoppe zu und ließ diesem keine Abwehrchance. Und nur eine Minute später erzielten die Gäste mit einem verdeckten Schuss das 4:0. Die Fire Wings verloren nun völlig den Faden, Fehler reihte sich an Fehler. Hügelsheim nahm die Geschenke dankbar an und baute den Vorsprung bis zur Drittelpause auf 6:0 aus. Auch im Schlussdrittel fanden die Fire Wings zu keiner Ordnung zurück. Der für Hoppe eingewechselte Uli Kohler musste in der 43. Minute den siebten Gästetreffer passieren lassen. Drei Strafen innerhalb kurzer Zeit ermöglichten den Gästen bei jeweils doppelter Überzahl die Tore Nummer acht und neun. Der zehnte Treffer in der 49. Minute machte das Debakel für die Fire Wings perfekt.
Die SERC Fire Wings belegen nach den beiden Niederlagen unverändert den siebten Tabellenplatz in der Neunerliga.
Tore SERC in Eppelheim: Johannes Stöhr, Dominik Deuring, Simon Schlenker, Felix Steinhäuser, Silas Abert
Strafminuten in Eppelheim: SERC 6, Eppelheim 6
Tore gegen Hügelsheim Fehlanzeige
Strafminuten gegen Hügelsheim: SERC 16, Hügelsheim 6

Neue Website

Seit heute können Sie uns auch über diese Website verfolgen. Über den Menüpunkt News können Sie also immer die aktuellsten Neuigkeiten über uns erfahren. Auf der Mannschafts-Seite findet sich ein aktuelles Mannschaftsfoto sowie Portraitfotos der einzelnen Spieler. Den Spielplan finden Sie über den Menüpunkt Saison. Einen Überblick über unsere Sponsoren gibt es auf der Seite Sponsoren. Unter dem Menüpunkt Mitgliedschaft finden sich alle Informationen über eine Mitgliedschaft im Schwenninger Eis- und Rollsportclub 04 Villingen-Schwenningen e.V.

Schwenninger Fire Wings auswärts in Eppelheim und zuhause gegen Hügelsheim

Nach dem Doppelwochenende vor Wochenfrist stehen auch am kommenden Wochenende wieder 2 Spiele für die Schwenninger Fire Wings auf dem Programm. Am Freitag gastieren die Neckarstädter beim Tabellendritten in Eppelheim, ehe am Sonntag der ESC Hügelsheim seine Visitenkarte in der Schwenninger Helios Arena abgibt.

Die 9:1 Niederlage in Heilbronn schienen die Fire Wings aus den Köpfen zu haben, denn nur 2 Tage später folgte ein 4:3 Heimerfolg gegen die 1b-Vertretung aus Ravensburg, welcher den Schwenningern wieder etwas mehr Luft zum Tabellenkeller verschaffte, da Stuttgart wie auch Mannheim beide samt leer ausgingen. An diesem Erfolg wollen die Neckarstädter am kommenden Wochenende anknüpfen, doch die Aufgabe mit dem Auswärtsspiel in Eppelheim und der Heimpartie gegen Hügelsheim wird keinesfalls ein Selbstläufer werden. Denn gegen beide Kontrahenten ging man in dieser Saison bisher leer aus. Sowohl die beiden Spiele gegen Eppelheim (6:2 auswärts und 0:3 zuhause), als auch gegen die Rhinos Hügelsheim (1:4 zuhause, 6:2 auswärts) wurden jeweils verloren.

Die Aufgabe wird auch deshalb nicht leichter, da beide Mannschaften noch um den direkten Einzug in die Play-Offs spielen. Hinzu kommt, dass man mit Eppelheim und Hügelsheim auf die beiden besten Defensive-Teams der Liga trifft und die Schwenninger die schwächste Offensivabteilung der Liga stellen.
„Der Play-Off Zug ist zwar für uns abgefahren, dennoch wollen wir in den restlichen Spielen noch den ein oder anderen Gegner ärgern und Punkte einfahren“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 12.01.2018, ist um 20:00 Uhr in Eppelheim.
Am Sonntag wird das erste Bully um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena eingeworfen.

Schwenninger Fire Wings mit Sieg und Niederlage ins Jahr 2018

Nach der 4-wöchigen Spielpause starten die Schwenninger Fire Wings mit einem Heimsieg gegen Ravensburg und einer Auswärtsniederlage in Heilbronn ins neue Jahr.

Bei den Fire Wings standen die Vorzeichen vor dem Auswärtsspiel in Heilbronn alles andere als gut, denn Trainer Matthias Kloiber konnte lediglich mit 11 Feldspielern aufwarten. Dennoch konnte man im ersten Drittel dem Favoriten aus Heilbronn Paroli bieten. Nach erstem Abtasten beider Mannschaften dauerte es bis in die 14. Spielminute, ehe Heilbronn mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung ging. Allerdings hatten die Neckarstädter die passende Antwort parat und konnten in doppelter Überzahl durch Alex Funk auf 2:1 verkürzen. Mit diesem Ergebnis ging es auch ins 2. Drittel in dem die Fire Wings bis zur 28. Minute ihre defensive Spielweise beibehielten. Dann brachen aber alle Dämme und die Eisbären stellten innerhalb sieben Spielminuten das Ergebnis auf 7:1. Im letzten Spielabschnitt waren die Schwenninger daher darauf bedacht, sich nicht zweistellig aus der Halle schießen zu lassen und so stelle Stefano Rupp bereits in der 42. Minute den Endstand von 9:1 her.
Tore Schwenningen: Alex Funk
Strafen: Schwenningen: 18
Heilbronn: 18

Am Sonntag beim Heimspiel gegen die 1b-Vertretung des EV Ravensburg sollte Wiedergutmachung betrieben werden.In der 7. Spielminute brachte Mike Soccio seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Diese hielt bis zur ersten Drittelpause. Im zweiten Spielabschnitt agierten die Gäste aus Ravensburg druckvoller und konnten in Minute 22 bei eigener Unterzahl zum 1:1 ausgleichen. Doch die Fire Wings schien dies nicht zu beeindrucken. Stattdessen agierten sie zwei Minuten vor Drittelende clever und gingen durch Tore von Simon Schlenker und Felix Steinhäuser erneut in Front. Das 4:1 durch Stefan Schäfer in der 45 Minute schien die Vorentscheidung gewesen zu sein und man sah sich im Lager der Schwenninger bereits auf der Siegerstraße. Doch die Gäste aus Oberschwaben kamen noch einmal ran und konnte 2 Minuten vor Spielende den 4:3 Anschlusstreffer erzielen. Es wurde somit nochmals spannend. Doch mit einer Energieleistung verwalteten die Schwenninger das Ergebnis und konnten die 3 Punkte somit am Neckarursprung behalten.
Bereits kommendes Wochenende geht es erneut mit einem Doppelwochenende weiter. Am Freitag gastieren die Fire Wings in Eppelheim, ehe am Sonntag die Hügelsheim Rhinos in der Helios Arena zu Gast sind.

Tore Schwenningen: Soccio, Schlenker, Steinhäuser und Schäfer
Strafen: Schwenningen: 16
Ravensburg: 12

Schwenninger Fire Wings starten mit Doppelwochenende ins Jahr 2018

Nach 4-wöchiger Spielpause starten die Schwenninger Fire Wings gleich mit einem Doppelwochenende in das neue Kalenderjahr 2018. Am Freitag gastieren die Neckarstädter beim Tabellenführer in Heilbronn, ehe am Sonntag die 1b-Vertretung des EV Ravensburg seine Visitenkarte in der Schwenninger Helios Arena abgibt.

Bei den Fire Wings hofft man indes, dass die Spielpause einen positiven Effekt nach sich ziehen wird, hatte man in den bisherigen Partien eher geringfügige Erfolgserlebnisse bejubeln dürfen. Daher werden die Schwenninger versuchen, gleich am Freitag als vermeintlicher Underdog die EHC Eisbären Heilbronn e.V. etwas zu ärgern. Schaut man auf die Ergebnisse der beiden Spiele gegen Heilbronn, ist der Favorit vor dieser Partie bereits klar. So unterlag man am ersten Spieltag in Heilbronn mit 9:3, ehe man am 11.11.2017 eine deutliche 3:8 Heimklatsche kassieren musste. Dennoch können die Fire Wings relativ „entspannt“ aufspielen, ist der Play-Off Zug bereits für sie abgefahren. Es geht somit nur noch darum, diese Saison vernünftig zu Ende zu spielen und den letzten Tabellenplatz hinter sich zu lassen.
Bei den Kätchenstädtern stechen vor allen Dingen die Top-Scorer Stefano Rupp, Claudio Schreyer, sowie Igor Filobok heraus, welche im bisherigen Saisonverlauf ihren Stempel auf die Leistung der Eisbären drückten. Jedoch sind auch andere Spieler wie Brozicek, Breiter oder Steinke jederzeit für ein Tor gut.

Knapp 48 Stunden später geht es für die Fire Wings dann erneut aufs Eis. Dann trifft man auf den „Lieblingsgegner“ in der aktuellen Saison. Mit der 1b-Vertretung des EV Ravensburg gastiert am Sonntag die einzige Mannschaft, gegen welche die Fire Wings in dieser Saison alle beiden Spiele erfolgreich gestalten konnte (2:3 Sieg nach Verlängerung und 3:4 Sieg, jeweils auswärts). Umso mehr werden die Oberschwaben am Sonntag darauf aus sein, dass dritte Aufeinandertreffen zu Ihren Gunsten zu entscheiden, zumal es für die Ravensburger aktuell noch um den Einzug in die Play-Offs geht. Mit 25 Punkten liegen sie zwar nur einen Platz vor den Fire Wings, weisen jedoch nur 3 Punkte Rückstand auf Tabellenplatz 4 auf, welche zur Teilnahme der Play-Offs berechtigt. Man darf somit gespannt sein, welche Mannschaft sich vom jeweils ersten Spiel an diesem Wochenende besser erholt zeigt, da auch die Oberschwaben bereits am Tag davor in Hügelsheim ran müssen.
„Wir haben in den verbleibenden Spielen nichts mehr zu verlieren, wollen uns aber nochmals von der besten Seite zeigen und beweisen, dass der aktuelle Tabellenplatz nicht unser wahres Gesicht widerspiegelt“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 05.01.2018, ist um 20:00 Uhr in der Kolbenschmidt Arena zu Heilbronn.
Am Sonntag wird das erste Bully um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena eingeworfen.