SERC 1904
Fire Wings

Fire Wings bei den Wiha Panthers Schwenningen

Morgen steht für die Fire Wings das schwere Auswärtsspiel bei den Zweibrücken Hornets an, trotzdem ist heute noch genug Zeit, dass ein paar Spieler unsere Freunde vom Basketball, die Wiha Panthers Schwenningen, anfeuern! It’s Panthers Time!

Schwenninger Fire Wings reisen nach Zweibrücken

Zwei Spiele – Null Punkte! Das ist die ernüchternde Bilanz aus dem letzten Doppelwochenende für die Schwenninger Fire Wings. Und durch diese beiden Niederlagen verlieren die Neckarstädter immer mehr den Anschluss zu den Play-Off Plätzen. Am kommenden Sonntag gastiert die Mannschaft von Trainer Matthias Kloiber beim amtierenden Meister in Zweibrücken.

Es läuft momentan nicht so, wie es sich die Schwenninger Fire Wings gerne wünschen. Aktuell belegt man nach 12. Spielen den ernüchternden 7. Tabellenplatz und hat bereits 9 Punkte Rückstand auf einen Play-Off Rang. Zur gegenwärtigen sieglosen Phase kommen auch noch verletzte Spieler hinzu, welche die Situation nicht aussichtsreicher scheinen lässt. Dennoch will keiner im Lager der Schwenninger den Kopf hängen lassen. „Ich glaube immer noch daran, dass wir die Play-Offs schaffen können, allerdings brauchen wir nun ein Erfolgserlebnis um aus dem unteren Tabellendrittel raus zu kommen. Die Jungs in unseren Reihen stehen schon seit Kindheitstagen auf dem Eis, daher ist es für mich unerklärlicher, weshalb wir gegenwärtig so viele individuelle Fehler machen, was uns dann am Ende immer den Sieg kostet.“, so Trainer Matthias Kloiber. Und in der Tat waren es in Hügelsheim wieder Konzentrationsfehler vor dem eigenen Tor, mit denen man den Gegner zum Toreschießen regelrecht einlud. Am Kampf und Willen der Mannschaft hat es nicht gefehlt, dies zeigt auch, dass man nach einem 3:0 Rückstand nicht aufgegeben hat, sondern bis auf 3:2 heran gekommen ist, ehe eine erneute Unachtsamkeit im eigenen Drittel das Spielentscheidende 4:2 verursachte.

Bei den Zweibrücken Hornets gastiert man am kommenden Sonntag beim amtierenden Meister, welcher gegenwärtig einen Platz vor den Schwenningern rangiert, allerdings mit bereits 7 Zählern Vorsprung. In Rheinland-Pfalz hängen die Punkte für jeden Gegner bekanntlich sehr hoch und es braucht eine Ausnahmeleistung, um dort zu punkten. Gerade beim Blich auf die Scorerliste zeigt sich, dass die Hornets nach Heilbronn die zweitbeste Offensive stellen. Alleine schon die Stürmer Matheson, Zaborsky und Dörr zeichnen sich bislang für über die Hälfte der Zweibrückener Tore aus. Daher gilt es wie bereits im Hinspiel in Schwenningen das Hauptaugenmerk auf die eigene Defensive zu legen. Im Hinspiel behielten die Schwenninger in einer spannenden Partie in der heimischen Helios-Arena mit 3:2 die Oberhand und feierten ihren ersten Saisonsieg.

„Wir müssen das Spiel einfach gestalten und unsere Chancen vor dem gegnerischen Tor konsequenter nutzen. Die Defensive wird dabei ebenso ein Schlüssel zum Erfolg sein.“, so Schwenningens Top-Torschütze Dominik Deuring.

Spielbeginn am kommenden Sonntag, den 26.11.2017, ist um 19:00 Uhr in Zweibrücken.

SERC Fire Wings ohne Punkte am Wochenende

Für die SERC Fire Wings standen am Wochenende in der Regionalliga Südwest wieder zwei Spiele auf dem Programm. Zu Hause in der Helios-Arena unterlagen die Schwenninger dem EC Eppelheim mit 0:3 (0:1,0:0,0:2), auswärts beim ESC Hügelsheim folgte ein 2:6 (0:3,2:1,0:2). Den Ausfall der vier Stammkräfte Christopher Kohn, Johannes Stöhr, Mike Soccio und Andreas Erlenbusch konnte die Mannschaft von Trainer Matthias Kloiber nicht kompensieren. In der Begegnung gegen den Tabellennachbarn Eppelheim kamen beide Mannschaften nicht so recht in Fahrt. Torraumszenen blieben Mangelware. Selbst bei Überzahl gelang es den Gastgebern nicht, Torgefahr zu erzeugen. Kaum waren die Kurpfälzer wieder komplett, gingen sie mit 1:0 in Führung. Auf Schwenninger Seite wurden die wenigen heraus gespielten Möglichkeiten fahrlässig vergeben. Bei eigener Unterzahl scheiterte Sven Haller gleich zwei Mal am Gästetorhüter. Im zweiten Spielabschnitt wurde die Partie dann noch zerfahrender, beiden Mannschaften gelangen keine geordneten Spielzüge. Das Drittel blieb torlos. Zwei Treffer für Eppelheim gleich in der Anfangsphase des Schlussdrittels machten die Hoffnung der Fire Wings auf einen Punktgewinn zunichte. Die Gastgeber fanden kein Mittel, die Defensive der Gäste zu knacken, so dass es beim bitteren 0:3 blieb. Zur zweiten Begegnung im Baden Airpark in Hügelsheim wurde die Liste der Ausfälle noch länger, so dass Matthias Kloiber nur zehn Feldspieler aufbieten konnte. Dazu fehlte Torhüter Fabian Hoppe. Die Gäste vom Neckarursprung wurden im Rheintal kalt erwischt. Bereits nach zehn Spielminuten lagen die Gastgeber vor 500 Zuschauern mit 3:0 in Führung. Die Fire Wings fanden danach besser ins Spiel und blieben bis zur ersten Pause ohne weiteren Gegentreffer. Die beste Phase hatte der SERC zu Beginn des Mitteldrittels. Marcel Thome in der 24. Minute und Dominik Deuring zwei Minuten später brachten die Schwenninger auf 2:3 heran. Die Fire Wings waren jetzt am Drücker, kassierten aber in der Schlussphase des Mittelabschnitts das 2:4. Auch im Schlussdrittel hielt die SERC-Rumpftruppe mit. Wieder einmal brachte eine Strafzeit die Fire Wings auf die Verliererstraße. Bei Überzahl trafen die Baden Rhinos in der 56. Minute zum 5:2. Das 6:2 in der Schlussminute besiegelte dann die Auswärtsniederlage.

Mit den beiden Niederlagen laufen die Fire Wings Gefahr, sich im unteren Tabellendrittel fest zusetzen, zumal am nächsten Spieltag das heimstarke Zweibrücken wartet.

Tore SERC in Hügelsheim: Marcel Thome, Dominik Deuring

Schwenninger Fire Wings zuhause gegen Eppelheim und auswärts in Hügelsheim

Nach der deftigen 3:8 Heimklatsche vor Wochenfrist gegen Heilbronn geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Wochenende mit gleich zwei Spielen weiter. Am Freitag empfängt man die Eisbären Eppelheim
und tags darauf gastiert die Mannschaft von Trainer Matthias Kloiber bei den Baden Rhinos in Hügelsheim.

Das hatten sich die Verantwortlichen und die Cracks der ERC Fire Wings sicher anders vorgestellt, als nach 10 Spieltagen auf dem 7. Tabellenplatz zu stehen. Und in der Tat steckt in der Mannschaft durchaus mehr Potential, im Gegensatz wie es die gegenwärtige Tabelle widerspiegelt. Doch wurden einige Partien unglücklich verloren, weil teils nicht clever genug agierte und teils zu sorglos mit den Torchancen vor des Gegners Gehäuse umging. Doch den verschenkten Punkten nun nach zu trauern wäre fehl am Platz. Und so geht es am kommenden Wochenende auch gleich mit 2 weiteren Spielen in der Regionalliga-Südwest weiter. Am Freitag empfängt man die Eisbären Eppelheim, die gegenwärtig auf Tabellenplatz vier stehen. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison verloren die Neckarstädter bei den Eisbären mit 6:2. Und das mit den Eppelheimern diese Saison zu rechnen ist bestätigen auch die letzten drei Spiele, als man mit Heilbronn, Zweibrücken und zuletzt Bietigheim allesamt Meisterschaftsfavoriten bezwingen konnte. Einen wirklichen „Star“ sucht man in der Mannschaft vergeblich, denn die Kompaktheit und individuelle Klasse aller Spieler ist hier zu erwähnen. Dennoch haben die Eisbären mit Striepeke, Korte und Semlow Spieler in ihren Reihen, die wissen, wo das gegnerische Tor steht und so wird auf die Schwenninger Defensivabteilung eine Menge Arbeit zu kommen.
„Eppelheim war letztes Jahr eine Art Überraschungsmannschaft der Liga und auch dieses Jahr stehen sie zurecht oben in der Tabelle. Wir müssen unser Spiel einfach gestalten, jedoch über die kompletten 60 Spielminuten konzentriert bei der Sache sein.“, so Verteidiger Dennis Böhm
Spielbeginn gegen Eppelheim ist am kommenden Freitag, den 17.11.2017, um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios-Arena.
Keine 24 Stunden später müssen die Schwenninger Kufencracks erneut ihre Schlittschuhe schnüren. Dann gastiert man bei den Rhinos in Hügelsheim, welche 5 Punkte vor den Fire Wings auf Tabellenplatz 5 zu finden sind. Mit zwei Auswärtserfolgen in die Saison gestartet, unter anderem 1:4 in Schwenningen, wechselten sich in den letzten Spielen Siege und Niederlagen kontinuierlich ab. Doch das es im Baden Airpark immer schwer für die gegnerische Mannschaft ist, wissen die Fire Wings nur zu gut. Für den letzten Schwenninger Erfolg im Nashorn Gehege muss man sehr tief in die Geschichtsbücher rein blicken. Aus diesem Grund wollen die Fire Wings endlich mal wieder mit einem Sieg die Heimreise aus Baden antreten. „Wir wollen gegen Hügelsheim mit konzentriertem und einfachem Eishockey zum Erfolg kommen. Vor allem müssen wir von der Strafbank weg bleiben, dies wird sicher ein Schlüssel zum Erfolg sein“, so Fire Wings Verteidiger Johannes Stöhr.
Das Auswärtsspiel am Samstag, den 18.11.2017, wird um 19:30 Uhr in der Eisarena am Baden Airpark stattfinden.

Heilbronn zu stark für SERC Fire Wings!

Tabellenführer Heilbronn erwies sich als zu stark für die SERC Fire Wings. Die Schwenninger unterlagen in der Helios-Arena 3:8 (1:0,1:4,1:4). Ohne die Stammkräfte Christopher Kohn, Mike Soccio und Alexander Funk, die alle verletzungsbedingt fehlten, reichte es für den SERC nicht zu einem Punktgewinn. Zudem konnte Stammtorhüter Fabian Hoppe leicht angeschlagen nur auf der Bank Platz nehmen. Für ihn stand Uli Kohler im Tor. Im ersten Spielabschnitt waren die Fire Wings das bessere Team. Diszipliniert arbeiteten alle fünf Feldspieler konsequent nach hinten und ließen dem Ligaprimus keinen Raum, um seine technischen Vorteile zur Geltung zu bringen. Belohnt wurde die gute Leistung Sekunden vor Drittelende. Einen sehenswerten Spielzug, vorgetragen über Stefan Schäfer und Dominik Deuring, vollendete Hannes Deuring in der 20. Minute zum 1:0. Nach dem Seitenwechsel traten die Gäste wesentlich zielstrebiger als in der ersten zwanzig Minuten auf, während bei den Schwenningern die Konzentration nachzulassen schien und sich die Fehler häuften. Mit zwei frühen Toren in der 22. und 25. Minute drehte Heilbronn das Ergebnis. Die Fire Wings lösten sich wieder vom Druck des Gegners, spielten durch die starke Reihe mit Topscorer Stefan Schäfer und den Deuring-Brüdern erstklassige Chancen heraus, brachten den Puck aber nicht im Heilbronner Kasten unter. Zudem ließen die Gastgeber in der eigenen Zone zu viele Schüsse zu. Ein Doppelschlag der Gäste in der Schlussphase des Mittelabschnitts zum 1:4 bedeutete die Vorentscheidung. Daran änderte auch der zweite SERC-Treffer durch Andreas Erlenbusch zum 2:4 nichts. Die Fire Wings nahmen den Schwung ins Schlussdrittel mit, mussten aber genau in dieser Drangperiode das 2:5 hinnehmen. Waldemar Wehrle gelang zwar zwei Minuten später der 3:5-Anschlusstreffer, doch mit drei Toren zwischen der 50. und 54. Minute zum 3:8-Endstand machte Heilbronn alles klar. Während Heilbronn mit diesem Erfolg weiterhin den Platz an der Sonne für sich beansprucht, fehlen den Fire Wings nun schon sechs Punkte auf den letzen Play-Off-Platz. Diesen belegt momentan Eppelheim, das am kommenden Freitag in der Helios-Arena seine Visitenkarte abgibt.
Tore SERC: Hannes Deuring, Andreas Erlenbusch, Waldemar Wehrle
Strafminuten: SERC 12, Heilbronn 2

Schwenninger Fire Wings empfangen Tabellenführer Heilbronn

Nach dem Kraftakt gegen Ravensburg, welcher mit einem Sieg und gleichzeitig drei wichtigen Punkten belohnt wurde, empfangen die Schwenninger Fire Wings am kommenden Samstag den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga-Südwest, die EHC Eisbären Heilbronn e.V.

Drei wichtige Punkte im Kampf um einen Play-Off Platz konnten die ERC Fire Wings am vergangenen Sonntag aus Ravensburg entführen. Die Stimmung am Neckarursprung ist somit gut und es gilt nun diese Euphorie mit ins kommende Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer mit zu nehmen. Dieser kommt aus Heilbronn und hat bereits nach 9 Spielen satte 21 Punkte auf dem Konto. Vor allen Dingen die Offensive scheint das Prunkstück der Käthchenstädter zu sein. Nicht weniger als 65 Tore schoss die Mannschaft um Kapitän Stefan Schrimpf in bis dato 9 Partien. Die Defensivabteilung der Schwenninger wird somit am Samstag gefordert sein, so wenig Chancen wie möglich zu zu lassen.

Auch beim Blick auf die Scorerliste finden sich mit Rupp, Filobok, Schrimpf, Maras und Brozicek gleich 5 Akteure der Eisbären unter den ersten zehn Top-Punktesammlern der Liga. Doch das auch der aktuelle Tabellenführer nicht unschlagbar ist bewiesen vor 2 Wochen die Eisbären Eppelheim, die trotz eines 0:3 Rückstandes noch mit 8:7 über deren Artgenossen triumphierten. Schwenningens Coach Kloiber weiß jedoch um die Stärken der Heilbronner. „Die Eisbären sind eine eingespielte Truppe, die seit Jahren fast unverändert zusammen agieren. Von der ersten bis zur dritten Reihe können alle Spieler Tore schießen. Daher müssen wir von der ersten bis zur letzten Sekunde hellwach und konzentriert sein.“, so ein warnender Fire Wings Trainer.

Wir müssen das Spiel einfach gestalten und unsere Chancen vor dem gegnerischen Tor konsequenter nutzen. Die Defensive wird dabei ebenso ein Schlüssel zum Erfolg sein.“, so Silas Abert.

Spielbeginn am kommenden Samstag, den 11.11.2017, ist um 19:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.