SERC 1904
Fire Wings

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Schwenninger Fire Wings auswärts in Eppelheim und zuhause gegen Hügelsheim

Nach dem Doppelwochenende vor Wochenfrist stehen auch am kommenden Wochenende wieder 2 Spiele für die Schwenninger Fire Wings auf dem Programm. Am Freitag gastieren die Neckarstädter beim Tabellendritten in Eppelheim, ehe am Sonntag der ESC Hügelsheim seine Visitenkarte in der Schwenninger Helios Arena abgibt.

Die 9:1 Niederlage in Heilbronn schienen die Fire Wings aus den Köpfen zu haben, denn nur 2 Tage später folgte ein 4:3 Heimerfolg gegen die 1b-Vertretung aus Ravensburg, welcher den Schwenningern wieder etwas mehr Luft zum Tabellenkeller verschaffte, da Stuttgart wie auch Mannheim beide samt leer ausgingen. An diesem Erfolg wollen die Neckarstädter am kommenden Wochenende anknüpfen, doch die Aufgabe mit dem Auswärtsspiel in Eppelheim und der Heimpartie gegen Hügelsheim wird keinesfalls ein Selbstläufer werden. Denn gegen beide Kontrahenten ging man in dieser Saison bisher leer aus. Sowohl die beiden Spiele gegen Eppelheim (6:2 auswärts und 0:3 zuhause), als auch gegen die Rhinos Hügelsheim (1:4 zuhause, 6:2 auswärts) wurden jeweils verloren.

Die Aufgabe wird auch deshalb nicht leichter, da beide Mannschaften noch um den direkten Einzug in die Play-Offs spielen. Hinzu kommt, dass man mit Eppelheim und Hügelsheim auf die beiden besten Defensive-Teams der Liga trifft und die Schwenninger die schwächste Offensivabteilung der Liga stellen.
„Der Play-Off Zug ist zwar für uns abgefahren, dennoch wollen wir in den restlichen Spielen noch den ein oder anderen Gegner ärgern und Punkte einfahren“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 12.01.2018, ist um 20:00 Uhr in Eppelheim.
Am Sonntag wird das erste Bully um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena eingeworfen.

Schwenninger Fire Wings mit Sieg und Niederlage ins Jahr 2018

Nach der 4-wöchigen Spielpause starten die Schwenninger Fire Wings mit einem Heimsieg gegen Ravensburg und einer Auswärtsniederlage in Heilbronn ins neue Jahr.

Bei den Fire Wings standen die Vorzeichen vor dem Auswärtsspiel in Heilbronn alles andere als gut, denn Trainer Matthias Kloiber konnte lediglich mit 11 Feldspielern aufwarten. Dennoch konnte man im ersten Drittel dem Favoriten aus Heilbronn Paroli bieten. Nach erstem Abtasten beider Mannschaften dauerte es bis in die 14. Spielminute, ehe Heilbronn mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung ging. Allerdings hatten die Neckarstädter die passende Antwort parat und konnten in doppelter Überzahl durch Alex Funk auf 2:1 verkürzen. Mit diesem Ergebnis ging es auch ins 2. Drittel in dem die Fire Wings bis zur 28. Minute ihre defensive Spielweise beibehielten. Dann brachen aber alle Dämme und die Eisbären stellten innerhalb sieben Spielminuten das Ergebnis auf 7:1. Im letzten Spielabschnitt waren die Schwenninger daher darauf bedacht, sich nicht zweistellig aus der Halle schießen zu lassen und so stelle Stefano Rupp bereits in der 42. Minute den Endstand von 9:1 her.
Tore Schwenningen: Alex Funk
Strafen: Schwenningen: 18
Heilbronn: 18

Am Sonntag beim Heimspiel gegen die 1b-Vertretung des EV Ravensburg sollte Wiedergutmachung betrieben werden.In der 7. Spielminute brachte Mike Soccio seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Diese hielt bis zur ersten Drittelpause. Im zweiten Spielabschnitt agierten die Gäste aus Ravensburg druckvoller und konnten in Minute 22 bei eigener Unterzahl zum 1:1 ausgleichen. Doch die Fire Wings schien dies nicht zu beeindrucken. Stattdessen agierten sie zwei Minuten vor Drittelende clever und gingen durch Tore von Simon Schlenker und Felix Steinhäuser erneut in Front. Das 4:1 durch Stefan Schäfer in der 45 Minute schien die Vorentscheidung gewesen zu sein und man sah sich im Lager der Schwenninger bereits auf der Siegerstraße. Doch die Gäste aus Oberschwaben kamen noch einmal ran und konnte 2 Minuten vor Spielende den 4:3 Anschlusstreffer erzielen. Es wurde somit nochmals spannend. Doch mit einer Energieleistung verwalteten die Schwenninger das Ergebnis und konnten die 3 Punkte somit am Neckarursprung behalten.
Bereits kommendes Wochenende geht es erneut mit einem Doppelwochenende weiter. Am Freitag gastieren die Fire Wings in Eppelheim, ehe am Sonntag die Hügelsheim Rhinos in der Helios Arena zu Gast sind.

Tore Schwenningen: Soccio, Schlenker, Steinhäuser und Schäfer
Strafen: Schwenningen: 16
Ravensburg: 12

Schwenninger Fire Wings starten mit Doppelwochenende ins Jahr 2018

Nach 4-wöchiger Spielpause starten die Schwenninger Fire Wings gleich mit einem Doppelwochenende in das neue Kalenderjahr 2018. Am Freitag gastieren die Neckarstädter beim Tabellenführer in Heilbronn, ehe am Sonntag die 1b-Vertretung des EV Ravensburg seine Visitenkarte in der Schwenninger Helios Arena abgibt.

Bei den Fire Wings hofft man indes, dass die Spielpause einen positiven Effekt nach sich ziehen wird, hatte man in den bisherigen Partien eher geringfügige Erfolgserlebnisse bejubeln dürfen. Daher werden die Schwenninger versuchen, gleich am Freitag als vermeintlicher Underdog die EHC Eisbären Heilbronn e.V. etwas zu ärgern. Schaut man auf die Ergebnisse der beiden Spiele gegen Heilbronn, ist der Favorit vor dieser Partie bereits klar. So unterlag man am ersten Spieltag in Heilbronn mit 9:3, ehe man am 11.11.2017 eine deutliche 3:8 Heimklatsche kassieren musste. Dennoch können die Fire Wings relativ „entspannt“ aufspielen, ist der Play-Off Zug bereits für sie abgefahren. Es geht somit nur noch darum, diese Saison vernünftig zu Ende zu spielen und den letzten Tabellenplatz hinter sich zu lassen.
Bei den Kätchenstädtern stechen vor allen Dingen die Top-Scorer Stefano Rupp, Claudio Schreyer, sowie Igor Filobok heraus, welche im bisherigen Saisonverlauf ihren Stempel auf die Leistung der Eisbären drückten. Jedoch sind auch andere Spieler wie Brozicek, Breiter oder Steinke jederzeit für ein Tor gut.

Knapp 48 Stunden später geht es für die Fire Wings dann erneut aufs Eis. Dann trifft man auf den „Lieblingsgegner“ in der aktuellen Saison. Mit der 1b-Vertretung des EV Ravensburg gastiert am Sonntag die einzige Mannschaft, gegen welche die Fire Wings in dieser Saison alle beiden Spiele erfolgreich gestalten konnte (2:3 Sieg nach Verlängerung und 3:4 Sieg, jeweils auswärts). Umso mehr werden die Oberschwaben am Sonntag darauf aus sein, dass dritte Aufeinandertreffen zu Ihren Gunsten zu entscheiden, zumal es für die Ravensburger aktuell noch um den Einzug in die Play-Offs geht. Mit 25 Punkten liegen sie zwar nur einen Platz vor den Fire Wings, weisen jedoch nur 3 Punkte Rückstand auf Tabellenplatz 4 auf, welche zur Teilnahme der Play-Offs berechtigt. Man darf somit gespannt sein, welche Mannschaft sich vom jeweils ersten Spiel an diesem Wochenende besser erholt zeigt, da auch die Oberschwaben bereits am Tag davor in Hügelsheim ran müssen.
„Wir haben in den verbleibenden Spielen nichts mehr zu verlieren, wollen uns aber nochmals von der besten Seite zeigen und beweisen, dass der aktuelle Tabellenplatz nicht unser wahres Gesicht widerspiegelt“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 05.01.2018, ist um 20:00 Uhr in der Kolbenschmidt Arena zu Heilbronn.
Am Sonntag wird das erste Bully um 17:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena eingeworfen.

Schwenninger Fire Wings gastieren in Bietigheim

Nach dem 4:2 Heimsieg gegen die Mad Dogs Mannheim steht für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Samstag das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr an. Die Neckarstädter gastieren dabei beim aktuellen Tabellenzweiten in Bietigheim.

Nach dem Heimsieg gegen Mannheim konnten sich die Schwenninger Fire Wings etwas Luft zum Tabellenende verschaffen, dennoch stehen die Neckarstädter immer noch auf einem ernüchternden siebten Tabellenplatz, welcher nicht zur Endrundenteilnahme berechtigen würde. Auf den Tabellenvierten, die Zweibrücken Hornets hat man bereits beachtliche 13 Punkte Rückstand. Dennoch will man im Lager der Fire Wings das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr nochmal mit einem positiven Ergebnis beenden. Am Samstag gastiert die Mannschaft um Trainer Matthias Kloiber beim Tabellenzweiten in Bietigheim und dort hängen die Punkte bekanntlich sehr hoch. Die Mannschaft aus dem Ellental steht aktuell mit 36 Punkten auf Tabellenplatz zwei, punktgleich mit den Eisbären Heilbronn und zeigt auch heuer wieder, dass man sie als ernsthaften Meisterschaftsfavoriten auf dem Zettel haben sollte. Auch beim Blick auf die Scorerwertung sticht gleich ein Bietigheimer Spieler ins Auge, denn mit Marco Windisch haben die Steelers einen eiskalten Goalgetter in ihren Reihen, der bereits 20 Mal die Hartgummischeibe im gegnerischen Tor versenken konnte.
Die beiden Mannschaften duellierten sich in dieser bereits einmal in der Schwenninger Helios Arena, welches die Fire Wings mit 4:6 verloren. Umso mehr sinnt man natürlich auf Schwenninger Seite auf Revanche um mit einem Erfolg ins neue Jahr zu starten. Dennoch wird es für die Schwenninger am Samstag alles andere als ein Selbstläufer werden und Bietigheim die Punkte nicht freiwillig herschenken wollen.

„Wir müssen unsere Torchancen, welche wir uns erspielen, definitiv besser verwerten und in der Defensive wenig Schüsse des Gegners zu lassen. Wenn wir dies aufs Eis bringen, sind wir für jede Mannschaft in der Liga ein unangenehmer Gegner.“, so Schwenningens Top-Torschütze Dominik Deuring.

Spielbeginn am kommenden Samstag, den 16.12.2017, ist um 19:00 Uhr in der EgeTrans Arena in Bietigheim.

Comeback von Thomas Ower und Sieg der SERC Fire Wings!!!

Die SERC Fire Wings haben ihre Niederlagenserie nach fünf Pleiten hintereinander gestoppt. Sie bezwangen das Tabellenschlusslicht EKU Mannheim in der heimischen Helios-Arena mit 4:2 (0:1,2:0,2:1). Vor der Begegnung, die rund 100 Eishockey-Fans sehen wollten, konnte der SERC eine erfreuliche Personalie vermelden: nach mehreren Stationen im Profieishockey ist Torhütereigengewächs Thomas Ower zurück in Schwenningen. Gegen Mannheim teilte er sich die Einsatzzeit mit Uli Kohler. Auf dem Eis waren den Schwenningern die jüngsten Niederlagen deutlich anzumerken. Gegen den technisch limitierten, aber laufstarken und kampfbetont auftretenden Gast aus der Adler-Heimat, ließ sich der Mannschaft von Matthias Kloiber auf deren zerfahrene Spielweise ein. Kaum einmal war etwas vom spielerischen Potential, das bei den Fire Wings zweifellos vorhanden ist, zu sehen. Die Gäste gingen in der 11. Minute, einmal mehr bei Schwenninger Unterzahl, nicht unverdient mit 1:0 in Führung. Danach erhöhten die Fire Wings die Schlagzahl. Simon Schlenker, Denis Matic, Marcel Thome und Stefan Schäfer vergaben der Reihe nach beste Chancen zum Ausgleich. Nach der ersten Pause fanden die Fire Wings besser ins Spiel, ohne dass der Wiederstand der Kurpfälzer nachließ. In der 24. Minute schickte Mike Soccio mit einem Traumpass seinen Sturmkollegen Dominik Deuring auf die Reise, der allein auf den Mannheimer Torhüter zusteuerte und diesem keine Abwehrmöglichkeit ließ. Der Ausgleich gab den Gastgebern sichtlich Auftrieb und nur drei Minuten nach dem 1:1 schoss Marcel Thome die Blau-Weißen mit 2:1 in Führung. Kurz darauf feierte Torhüter Thomas Ower sein Comeback und konnte sich gleich in mehreren Situationen als sicherer Rückhalt auszeichnen. Zum Schlussabschnitt kam Mannheim wacher aus der Kabine und konnte schon in der 43. Minute zum 2:2 ausgleichen. Ohne von einem Eishockey-Leckerbissen sprechen zu können, entwickelte sich eine spannende Partie, in der zunächst hüben wie drüben die Torhüter im Blickpunkt standen. In der 56. Minute blieb es dem auffälligsten SERC-Akteur, Dominik Deuring, vorbehalten, aus einer unübersichtlichen Situation den Puck zum 3:2 ins Mannheimer Gehäuse zu befördern. Eineinhalb Minute vor Schluss nahm der Gästetrainer den Torhüter vom Eis. Eine Strafzeit gegen die Fire Wings brachte den Gästen einen Sechs-gegen-Vier-Vorteil. Doch die Fire Wings zeigten starke Nerven, bugsierten den Puck aus der Gefahrenzone und Marcel Thome machte mit seinem zweiten Treffer zum 4:2 den Sack zu. Die Fire Wings konnten sich mit diesem wichtigen Erfolg am Tabellenende von Mannheim und Stuttgart etwas distanzieren und können wieder optimistischer in Richtung Tabellenmittelfeld blicken.
Tor SERC: Dominik Deuring (2), Marcel Thome (2)
Strafminuten: SERC 18, Mannheim 14

Schwenninger Fire Wings empfangen Tabellenletzten Mannheim

Quo Vadis Fire Wings, will man in der gegenwärtigen Situation als Anhänger der Schwenninger denken. Und in der Tat stellt sich die Frage mehr als berechtigt, denn seit nun mehr 5 Spielen wartet man bei den Neckarstädtern auf ein Erfolgserlebnis.

Die 3:1 Niederlage vor Wochenfrist zeigte mal wieder die eklatante Abschlussschwäche der Fire Wings grenzenlos auf. Man war dem Gegner aus Stuttgart ebenbürtig, teilweise auch überlegen, doch die Tore erzielten die Rebels. Die Vielzahl an gezogenen Strafminuten in den letzten Spielen trug schlussendlich ebenso zu den erfolglosen Ausgängen der Partien bei. Die Play-Off Plätze sind gegenwärtig so weit entfernt wie die Erde von der Sonne und im Lager der Fire Wings mag momentan auch keiner mehr so richtig an eine Endrundenteilnahme glauben. Umso mehr heißt es nun, in den kommenden Spielen sich auf seine Stärken und Können zu besinnen, welche in dieser Mannschaft durchaus stecken.
Ein passender Gegner, um in die Erfolgsspur zurück zu kehren, gastiert kommenden Freitag in der Helios Arena. Mit dem Tabellenletzten aus Mannheim erwartet die Mannschaft um Trainer Matthias Kloiber dennoch einen ernstzunehmenden Kontrahenten, den man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Dies belegt unter anderem deren Auftritt am vergangenen Wochenende in Heilbronn, als man trotz einem 4:1 Rückstand sich ins Spiel zurück kämpfen und dem Spiel sogar eine Wende geben konnte, als man kurzzeitig mit 6:7 in Führung lag, am Ende aber dennoch mit einer 8:7 Niederlage in die Heimreise antreten musste.

Dennoch sind die Schwenninger vor diesem Spiel gegen die Mad Dogs schon zum Siegen verdammt und die Zuschauer dürfen sich trotz der hinteren Tabellenplätze dieser beiden Mannschaften auf ein spannendes Spiel freuen. Wir müssen das Spiel einfach gestalten und unsere Chancen vor dem gegnerischen Tor konsequenter nutzen. Ebenfalls müssen wir den Gang zur Strafbank vermeiden, denn dort gewinnt man bekanntlich keine Spiele.“, so Stürmer Marcel Thome.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 08.12.2017, ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.

Niederlagenserie der SERC Fire Wings hält an

Die SERC Fire Wings konnten ihre Niederlagenserie auch beim Tabellenschlusslicht Stuttgart nicht beenden. Die 1:3 (0:1,1:1,0:1)-Pleite in der Landeshauptstadt bedeutete für den SERC das fünfte Spiel hintereinander ohne Punkte. Die Gründe für das anhaltende Ergebnistief scheinen schnell ausgemacht: ein prall gefülltes Strafzeitenkonto und eine miserable Chancenauswertung. Auch in Stuttgart waren die Gäste vom Neckarursprung vor 200 Zuschauern spielerisch und läuferisch mindestens ebenbürtig. Den Weg ins Tor fand der Puck aber in der 19. Minute in das von Fabian Hoppe gehütete Schwenninger Gehäuse. Im zweiten Abschnitt neutralisierten sich die beiden Mannschaften über weite Strecken. Eine gelungene Kombination über Mike Soccio und Dominik Deuring zu Stefan Schäfer führte in der 35. Minute zum längst fälligen 1:1. Bezeichnend, dass es den Fire Wings nicht gelang, das Unentschieden mit in die Pause zu nehmen. Drei Minuten vor Drittelende erzielte Stuttgart das 2:1. In Drittel drei versuchten die Fire Wings den knappen Rückstand noch einmal zu egalisieren, doch selbst beste Einschussmöglichkeiten wurden vergeben. Besser machten es die Gastgeber, die in der 50. Minute den 3:1-Endstand herstellten. Den Schwenningern bleibt zu wünschen, dass sie schnell wieder in die Erfolgsspur zurück finden, da Stuttgart bis auf zwei Punkte herangerückt ist und der Absturz ans Tabellenende droht.

Tor SERC: Stefan Schäfer
Strafminuten: SERC 20 + 10 Disziplinarstrafe,
Stuttgart 10

Schwenninger Fire Wings gastieren in Stuttgart

Für die Schwenninger Fire Wings steht am kommenden Freitag ein richtungsweisendes Spiel an. Denn bei einer erneuten Niederlage beim Tabellenletzten aus der Landeshauptstadt, den Stuttgart Rebels, droht der Play-Off Zug bereits vor dem ersten Advent abgefahren zu sein.

So sind die Neckarstädter im Grunde genommen zum Siegen verdammt, will man immer noch ein Wörtchen im Kampf um die begehrten Endrundenplätze mitreden. Allerdings liegen gegenwärtig bereits 12 Punkte zum Viertplatzierten aus Ravensburg und den Fire Wings. „Der aktuelle Tabellenplatz spiegelt nicht das Leistungsniveau, welches in meiner Mannschaft steckt. Oft waren es nur Kleinigkeiten, welche zwischen Sieg und Niederlage entschieden haben. Dennoch bringt es jetzt nichts den verloren gegangenen Spielen hinterher zu trauern, sondern wir müssen den Blick von Spiel zu Spiel richten.“, so Schwenningens Trainer Matthias Kloiber. Wo sich die Fire Wings in dieser Saison sichtlich schwer tun ist die konsequente Verwertung ihrer Torchancen. So auch am vergangenen Sonntag, als man in Zweibrücken zwar nicht die bessere Mannschaft war, sich aber dennoch etliche hochkarätige Tormöglichkeiten erspielte. Letztlich aber dennoch als Verlierer das Eis verlassen musste.

Aber auch beim Gastgeber am Freitag, den Rebels aus Stuttgart, läuft es diese Saison noch nicht so richtig rund. Der Abgang von Stammtorhüter Dominik Guris nach Bietigheim scheint doch eine größere Lücke in die Stuttgarter Defensive gerissen zu haben, als wohl gedacht. Dennoch wird es für die Schwenninger am Freitag kein Selbstläufer werden und Stuttgart die Punkte nicht freiwillig herschenken wollen. Mit welchen Reihen Trainer Kloiber gegen die Rebels agieren wird, wird sich freilich auch erst kurzfristig entscheiden, da bei Auswärtsspielen am Freitag bekanntlich oft einige Spieler berufsbedingt nicht zur Verfügung stehen.

„Wir müssen unsere Torchancen, welche wir uns erspielen, definitiv besser verwerten und in der Defensive wenig Schüsse des Gegners zu lassen. Wenn wir dies aufs Eis bringen, sind wir für jede Mannschaft in der Liga ein unangenehmer Gegner.“, so Schwenningens Top-Scorer Stefan Schäfer.

Spielbeginn am kommenden Freitag, den 01.12.2017, ist um 20:00 Uhr in der Eiswelt Stuttgart.

Hohe Niederlage für SERC Fire Wings beim Meister Zweibrücken!

Die SERC Fire Wings unterlagen in der Regionalliga Südwest beim amtierenden Meister Zweibrücken hoch mit 2:8 (0:2,0:3,2:3). Nachdem Mike Soccio seine Verletzung auskuriert hat, fehlten Coach Matthias Kloiber mit Marcel Thome und dem langzeitverletzten Kapitän Christopher Kohn nur zwei Stammkräfte auf der Reise in die Westpfalz. Auch die starke Vorstellung beim 3:2-Heimerfolg gegen Zweibrücken nährte die Hoffnung auf zumindest einen Punktgewinn. Vor 700 Zuschauern konnten die Fire Wings kämpferisch überzeugen, brachten sich durch eine schwache Chancenverwertung um den Lohn. Die Gastgeber nutzten die sich bietenden Möglichkeiten konsequenter und lagen nach dem ersten Spieldrittel 2:0 in Führung. Der Mittelabschnitt wurde zur Kopie der ersten zwanzig Minuten. Die Schwenninger rackerten, erspielten sich gute Einschussmöglichkeiten, die Tore erzielte Zweibrücken. Drei Treffer der Gastgeber brachten sie mit 5:0 bis zur zweiten Pause in Front. Damit hatte Torhüter Fabian Hoppe genug, Daniel Herzog übernahm im Schlussdrittel den Platz zwischen den Pfosten. In der 42. Minute erzielte Mike Soccio auf Zuspiel von Stefan Schäfer das längst fällige erste Tor für die Fire Wings. Drei Minuten später stellte Zweibrücken wieder den alten Fünf-Tore-Abstand her. Stefan Schäfer konnte in der 47. Minute noch einmal auf 2:6 verkürzen. Nach zwei weiteren Treffern der Gastgeber stand der 8:2-Endstand fest.
Tore SERC: Mike Soccio, Stefan Schäfer
Strafminuten: SERC 10, Zweibrücken 10